Das Hochhaus besetzt am Bahnhof Oerlikon zwischen sich auffächernden Gleisen eine dreieckige Parzelle. Ein ausladender Sockel verankert den Baukörper in seiner Umgebung und erschliesst ihn über mehrere Ebenen. An der Andreasstrasse liegt der Haupteingang mit öffentlichen Nutzungen, am höher gelegenen Perron der Eingang des Ankermieters Amstein + Walthert (1.-12. Obergeschoss).
Auskragungen im zwölften Geschoss gliedern das 80 Meter hohe Volumen. Das Hochhaus ist als Skelettbau in Stahlbeton errichtet, mit einer zweischaligen Elementfassade. Innen lassen sich schmale Fensterflügel individuell öffnen. In den Brüstungsbändern der äusseren Festverglasung sind kupfer- und goldfarbene Gewebeeinlagen einlaminiert. Die Farbtöne sind wechselnd den abgewinkelten Fassadenflächen zugeordnet und lassen, je nach Wetter und Licht, die Erscheinung des Baukörpers changieren.