Das 1904 erbaute „Haus Zum Eber“ wurde unter Begleitung der Denkmalpflege gesamtsaniert und beidseitig um ein Segment erweitert. Die beiden Anbauten führen die vertraute Gebäudetypologie des Randgebäudes weiter, wodurch der Innenhof grosszügig freigespielt wird. Es entsteht ein Ensemble aus Alt und Neu, das auch in der Farbe und Materialisierung verschiedene Bezüge aus der Umgebung aufnimmt. Ein hofseitiger Laubengang verbindet die drei Gebäudeteile und lässt alle am gemeinsamen Innenhof und den ihn einfassenden Balkontürmen teilhaben. Über eine Schnittlösung mit Splitlevel entstehen Überhöhen in den Geschossen, die jeweils die gemeinschaftlichen Bereiche auszeichnen. Die Offenheit der Wohnungen zum Laubengang erlaubt spontane Begegnungen und fördert den Austausch. Besonderes Augenmerk wurde dabei aber auch auf Rückzugsmöglichkeiten gelegt.
Öffentlicher Verkehr
Tram 2 bis Letzigrund
Öffnungszeiten
Samstag
Gemäss Führungen
Reservation erforderlich
Führung mit Reservation
Samstagvormittag mit der Bauherrschaft und am Nachmittag mit den Architekt:innen
Treffpunkt: im Gemeinschaftsraum
Sa. 27 Sep. 11:00–11:45 3 freie Plätze
Mit der Bauherrschaft
Sa. 27 Sep. 12:00–12:45 0 freie Plätze
Mit der Bauherrschaft
Sa. 27 Sep. 13:00–13:45 2 freie Plätze
Mit Architekt:innen
Sa. 27 Sep. 14:00–14:45 2 freie Plätze
Mit Architekt:innen
Sa. 27 Sep. 15:00–15:45 2 freie Plätze
Mit Architekt:innen
Sa. 27 Sep. 16:00–16:45 5 freie Plätze
Mit Architekt:innen
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Spezielles
Barrierefreiheit
Der Neubau ist rollstuhlgängig, die Altbauwohnungen nicht.
Fotografieren erlaubt
Details
Erstellung: 1904
Architektur: Friedrich Wehrli
Instandsetzung und Erweiterung: 2024
Architektur: Wild Architekten GmbH
Nutzung:
23 WG’s für junge Erwachsene in Ausbildung
Eigentümerschaft:
Stiftung Jugendwohnnetz JUWO