Das Doldertal ist wohl neben der Werkbundsiedlung Neubühl die wichtigste Brutstädte des modernen Bauens in Zürich. In einem Rundgang, geführt von Arthur Rüegg und Christian Sumi, besuchen wir die wichtigsten noch vorhandenen Gebäude und erfahren mehr über die einzigartige Häufung von interessanten Architekturikonen. Mit diesen Gebäuden sind Geschichten und Menschen verbunden. Von Max Haefeli sen. (Pfleghard & Haefeli, eigene Villa 1923-24) über Carola und Sigfried Gideon-Welcker (Architekten Bischof & Weideli, seit 1917 im Familienbesitz) über Marcel Breuer mit Alfred & Emil Roth (Doldertalhäuser 1932-36), Rudolf & Flora Steiger-Crawford (eigenes Haus 1959) und weiter zum „Fellowship Home“ (Alfred Roth 1960-61) und- last but not least – dem Haus Liesch (Architekt Andres Liesch 1972) reicht der Rundgang. Bis in die heutige Zeit ist dieser Hotspot der Architekturgeschichte aktuell geblieben. Zwei Bauten können auch innen besichtigt werden.Ein Buch über das Haus Crawford-Steiger (2025) von Marianne Burkhalter & Christian Sumi bildet einen weiteren aktuellen Fixpunkt.
Öffentlicher Verkehr
Bus 33 bis Hofstrasse
Öffnungszeiten
Samstag + Sonntag
Gemäss Führungen
Reservation erforderlich
Führung mit Reservation
Mit den Architekten Arthur Rüegg und Christian Sumi
Treffpunkt: draussen vor dem Haus, Doldertal 19
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Spezielles
Nicht hindernisfrei
Fotografieren nicht erlaubt
Aussenaufnahmen möglich
Details
Wohnhaus und Atelier Max Haefeli
Erstellung: 1923-24
Architektur: Pfleghard & Haefeli
Villa der Familie Giedion
Erstellung: 1915/16
Architektur: Bischof & Weideli
Doldertalhäuser
Erstellung: 1932-36
Architektur: Marcel Breuer mit Alfred & Emil Roth
Haus Steiger
Erstellung: 1959
Architektur: Rudolf & Flora Steiger-Crawford
Fellowship Home
Erstellung: 1960-61
Architektur: Alfred Roth
Haus Liesch
Erstellung: 1972
Architektur: Andres Liesch