Das ursprüngliche Gebäude aus dem Jahr 1888 war Teil des forstlichen Versuchsgartens der ETH Zürich, ab 1952 diente es als Forsthütte. 1989 erfolgte der Umbau zur Naturschule der Stadt Zürich durch Gret Loewensberg und Alfred Pfister. Die Klassen entdecken einen Tag lang die Geheimnisse draussen im Wald, angeleitet durch die Lehrpersonen der Naturschulen von Grün Stadt Zürich. Die aktuelle Erweiterung ergänzt das Gebäude um die fehlenden Nebenräume wie WC-Anlagen und Garderobe, erneuert die Haustechnik und verbessert die Dämmung der Gebäudehülle. Eine verglaste Veranda ermöglicht die Beobachtung von Tieren und Pflanzen auch bei schlechtem Wetter. Das aufgesetzte Schrägdach fasst die Gebäudeteile zusammen und prägt das Erscheinungsbild der Waldschule. Im Inneren verbinden sich alte und neue Bauteile zu einem neuen Ganzen.
Öffnungszeiten
Sonntag 11 - 16 Uhr
Zusätzlich Führungen
Ohne Reservation
Freie Besichtigung
Während der Öffnungszeiten
Führungen
Laufend mit Architekt Jörg Gimmi oder Architekt Gabriele Fontana
Max. 10 Personen – first come, first served!
Treffpunkt: Veranda
HINWEIS: Fahrverbot Adlisbergstrasse und Waldwege (Zufahrt nur mit Genehmigung)
Spezielles
Kinderfreundlich
Hindernisfrei
EG bedingt rollstuhlgängig.
Fotografieren erlaubt
Details
Erstellung: 1888
Architektur: unbekannt
Umbau zur Waldschule: 1989
Architektur: Gret Loewensberg und Alfred Pfister
Umbau und Erweiterung: 2022
Architektur: gimmivogt architekten
Nutzung:
Naturschule der Stadt Zürich
Eigentümerschaft:
Stadt Zürich, Grün Stadt Zürich
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