Das Mehrfamilienhausprojekt in der Friesenbergstrasse in Zürich wurde mit höchstem Augenmerk auf die Details gestaltet, um sich harmonisch in das Quartier einzufügen. Die städtebauliche Einpassung des Gebäudes erfolgte durch die Berücksichtigung von Formen und Proportionen, die zur Umgebung passen und die Charakteristik des Quartiers widerspiegeln und somit eine harmonische Integration in die Nachbarschaft ermöglichen. Das Gebäude umfasst insgesamt acht Wohnungen, wobei die beiden obersten Wohnungen als Maisonette mit einer grosszügigen Dachterrasse konzipiert sind.
Das Gebäude verfügt über einen symmetrischen Grundriss, wobei sich auf jedem Geschoss zwei identische Wohnungen befinden. Jede dieser Wohnungen zeichnet sich durch eine kompakte 3,5-Zimmer-Aufteilung aus, die den vorhandenen Raum optimal nutzt. Dies geschieht insbesondere durch die geschickte Anordnung der Räume auf drei Seiten des Gebäudes und wird durch die mittig platzierten Erker ergänzt, die spannende Ausblicke ermöglichen.
Die Fassade des Hauses besticht durch ihre Eleganz und klassische Ausstrahlung. Französische Fenster und Fensterläden verleihen dem Gebäude einen charmanten, traditionellen Charakter. Detailreiche Wintergärten schaffen nicht nur optische Höhepunkte, sondern bieten den Bewohnern auch zusätzlichen Raum für vielfältige Nutzungen.
Besonders markant sind die Gebäudeecken, die dem Haus eine auffällige Form verleihen. Durch die Verwendung von aufwendigen architektonischen Betonelementen wird die Struktur betont, und das Gebäude erhält eine besondere Note und zeitlose Eleganz.
Die Architektur des Hauses ist geprägt von einem Mansardendach, das dem Gebäude eine einladende Ausstrahlung verleiht. Darüber hinaus befindet sich auf dem Dach eine Pergola, die wie eine Krone wirkt und dem Haus einen charakteristischen Abschluss verleiht.
