
Das Rahmenprogramm Open House PLUS+, das einen breit angelegten Architekturdiskurs verfolgt – wie immer FREIER EINTRITT FÜR ALLE. Und dort, wo wir anstossen dürfen, bedanken wir uns herzlich bei unseren Veranstaltungspartnern.
Das Rahmenprogramm Open House PLUS+, das einen breit angelegten Architekturdiskurs verfolgt – wie immer FREIER EINTRITT FÜR ALLE. Und dort, wo wir anstossen dürfen, bedanken wir uns herzlich bei unseren Veranstaltungspartnern.
Aktuell finden keine Veranstaltungen statt.
Was sind denn bloss Beginen oder Begarden? Auf diesem Spaziergang durch die schöne Altstadt begeben wir uns auf die Spuren der Beginen und Begarden Zürichs, um mehr über ihr Leben hier herauszufinden.
Heute (insbesondere) müssen wir sorgfältig im Umgang mit Licht werden, damit in Zukunft jede Beleuchtung massvoll und angenehm wird. Im nächtlichen Spazieren durch die Stadt, werden die verschiedenen Aspekte von Beleuchtungen im öffentlichen Raum und die Wahrnehmung von Licht thematisiert.
Das Limmattal ist im Wandel. Speziell in den Städten entsteht Neues. Dazwischen existieren reizvolle Rückzugsorte – Oasen der Ruhe und Erholung.
Wo früher Kohlen gelagert wurden, wird ab 2026 gewohnt, gearbeitet und flaniert. Die Transformation der Halle in einen wettergeschützten Parkraum zeigt, wie neue Nutzungen als pragmatische Notwendigkeit zum Erhalt bedeutender Bauwerke beitragen und so der Vergangenheit eine Zukunft geben können. Die Führung zeigt diesen Wandel aus der Perspektive der Denkmalpflege.
Die Zentralbibliothek Zürich ist seit über 100 Jahren die Kantons-, Stadt- und Universitätsbibliothek von Zürich. Mit rund 7 Millionen Objekten und über 200 Mitarbeitenden gehört sie zu den grössten Bibliotheken der Schweiz.
Die Radrennbahn stellt eine frühe Abkehr von einem traditionellen Erscheinungsbild dar und ist daher ein Vorreiter der Betonarchitektur und der «neuen Sachlichkeit» in der Schweiz. Die Rennbahn ist bis heute ein wichtiger Ort der Begegnung. Sie wird für die Abendrennen und die Ausbildung des Nachwuchses der Schweiz rege genutzt.
Wie Menschen ihr städtisches architektonisches Umfeld auch gestalterisch ganz konkret mitbestimmen können, demonstrieren zwei wegweisende Projekte im ländlichen Kontext in Herfølge Bjergby in Dänemark von Werk Arkitekter und Almere Oosterwold in den Niederlanden von MVRDV. Die Architekten stellen beide Projekte vor und diskutieren im Anschluss mit uns darüber, ob und was die Schweiz von diesem nordischen Bottom-up lernen oder übernehmen könnte.
Das «Haus zu den 3 Tannen», aus dem 14. Jahrhundert stammend, birgt viele Überraschungen und Geheimnisse. Die Gäste entdecken dieses besondere Haus mit der Erzählung «Don Juan» von E.T.A. Hoffmann und dem Klavierkonzert in d-Moll von Wolfgang Amadeus Mozart.
Das mittelalterliche Städtchen Regensberg ist durch seine einzigartige Lage, Geschichte und städtebauliche Klarheit ein Ort von unvergleichlicher Qualität.
Wie sich moderne und heutige Architektur gelungen in diesen geschichtlichen Kontext einfügt, soll mittels der ausgewählten Gebäude auf dem Spaziergang aufgezeigt und erklärt werden.
Die Spazierkünstlerin Marie-Anne Lerjen lädt zu einem Spaziergang auf den Spuren des Verschwindens durch die Zürcher Altstadt.
Bei einem geführten Spaziergang erfahren Sie beim Lindenplatz, ob und wie die Prinzipien der 10-Minuten-Nachbarschaften an diesem Standort umgesetzt sind. Komm mit auf den Quartierrundgang und entdecke, wie diese Form der Stadtentwicklung unsere Zukunft prägen kann.
Lehm wird in der Architektur zunehmend als selbstverständliches Baumaterial wahrgenommen. Was lange Zeit verdrängt war, entwickelt sich aus der Nische Schritt für Schritt zu einer breiteren Anwendung. Die Podiumsdiskussion bringt Stimmen aus Forschung, Planung und Praxis zusammen. Gemeinsam wird ausgelotet, welche Schritte notwendig sind, um Lehm in der zeitgenössischen Architektur weiterzudenken – als Bauweise der Innovation, der Nachhaltigkeit und der Gestaltungskraft.
Der Hauptsitz von Energie 360° in Zürich-Altstetten wurde zwischen 2023 und 2025 umfassend instand gesetzt und zum «grünen Kraftwerk» umgebaut. Entworfen von jessenvollenweider Architektur, vereint der Umbau moderne Arbeitswelten, nachhaltige Energieversorgung und hohe architektonische Qualität.
Die Schweizer Licht Gesellschaft SLG schreibt ihren 8. Prix Lumière aus. Der Preis wird für herausragende Lichtlösungen verliehen, bei deren Realisierung innovativer Lichtgestaltung besondere Beachtung geschenkt wurde.
Wir diskutieren über die Frage: Wie bauen wir heute, wenn wir bauen müssen, so, dass Bauen nicht mehr gleich Umweltzerstörung ist? Und: wie können wir wissen, ob alle gut gemeinten Massnahmen im Bauen auch wirklich den klimapositiven Impact haben, den wir uns in der Planung versprechen?
Open House Zürich ist zu Gast im ZAZ BELLERIVE. Wir feiern genussvoll Baukultur und stimmen uns fürs Wochenende ein!
Du bist Brutalismus-Fan, liebst urbane Streifzüge mit dem Velo und möchtest Zürcher-Quartiervibes tanken? Dann ist diese Tour zu 12 ikonischen Bauten mit der Autorin und HEARTBRUT-Leiterin Karin Bürki genau das Richtige für dich!
Das mittelalterliche Städtchen Regensberg ist durch seine einzigartige Lage, Geschichte und städtebauliche Klarheit ein Ort von unvergleichlicher Qualität.
Wie sich moderne und heutige Architektur gelungen in diesen geschichtlichen Kontext einfügt, soll mittels der ausgewählten Gebäude auf dem Spaziergang aufgezeigt und erklärt werden.
Nicht nur die Planung gestaltet Räume, sondern auch politische Initiativen, Gerichtsentscheide, wirtschaftliche Interessen, zufällige Ereignisse oder die gelebte Nutzung des Raums. An ausgewählten Orten wird deutlich, wie Bauzonenänderungen, der Naturschutz oder die offene Drogenszene den Ort prägten – und wie unterschiedlichste Akteur*innen, seine Entwicklung mitgestaltet haben und noch immer mitgestalten.
Am Zürichberg steht ein altes Weinbauernhaus, das «Haus zum Dolder». Seine vierhundertjährige Geschichte ist der rote Faden, der durch das Buch von Felix Studinka führt, in dem er anschaulich den Wandel eines ländlichen Rebbergs in ein vornehmes Stadtquartier schildert – ein facettenreiches Panorama, das auch den Spuren einzelner Persönlichkeiten folgt.
Nirgendwo ist Zürich urbaner und lebendiger als im Bogen zwischen Europaallee, Letten-Viadukt und Platzspitz. Möchtest du den Wandel vom Industriequartier zum angesagten Hotspot per Velo erkunden? Dann ist diese Tour mit der Autorin und Heartbrut-Leiterin Karin Bürki genau das Richtige für dich.
Der Rundgang, der quer durch das Quartier führt und rund zwei Stunden dauert, spürt den Gründen für die «Auferstehung» Wipkingens nach.
Zwei Kurzvorträge dokumentieren das architektonische Konzept des Gebäudes wie auch die Anforderungen eines vielschichtigen Innenausbaus. Im Anschluss Gebäudeführungen mit den ArchitektInnen.
Nirgendwo ist Zürich urbaner und lebendiger als im Bogen zwischen Europaallee, Letten-Viadukt und Platzspitz. Möchtest du den Wandel vom Industriequartier zum angesagten Hotspot per Velo erkunden? Dann ist diese Tour mit der Autorin und Heartbrut-Leiterin Karin Bürki genau das Richtige für dich.
Was passiert mit Briefen und Paketen, bevor die Pöstlerinnen und Pöstler sie zustellen? Das erfährst du beim Besuch im Briefzentrum Zürich-Mülligen.
Im ältesten aus dem 14. Jahrhundert stammenden Haus der Zürcher Enge erzählt die Künstlerin Clara Luisa Demar die Geschichte von Doktor Faust und fügt ihr bedeutsame Stellen aus Goethes Dichtung bei.
Das mittelalterliche Städtchen Regensberg ist durch seine einzigartige Lage, Geschichte und städtebauliche Klarheit ein Ort von unvergleichlicher Qualität.
Wie sich moderne und heutige Architektur gelungen in diesen geschichtlichen Kontext einfügt, soll mittels der ausgewählten Gebäude auf dem Spaziergang aufgezeigt und erklärt werden.
Die bewährte Technologie der Bauteilaktivierung kühlt und heizt Gebäude effizient und leistet damit einen wichtigen Beitrag zu klimabewusstem Bauen. Expertenführungen geben Ihnen Einblicke in die Funktionsweise der thermischen Bauteilaktivierung und beleuchten das architektonische Konzept dieses mit etlichen Preisen ausgezeichneten Gebäudes.
Einfache Rahmen aus Metall. Man findet sie noch in vielen Zürcher Siedlungen. Bevor sie ganz verschwinden, lädt die Spazierkünstlerin Marie-Anne Lerjen zu einer Wiederentdeckung von Teppichstangen.
Gemeinsam mit Dr. Sibylle Wälty, Architektin und Raumentwicklungswissenschaftlerin am ETH Wohnforum, erkunden wir den Kreis 9 rund um den Lindenplatz und entdecken die Prinzipien der 10-Minuten-Nachbarschaften.
In den nächsten 15 Jahren soll Grüze+ zu einem lebendigen Stadtgebiet heranwachsen. Das Innovationslabor spiegelt den zukunftsweisenden Charakter des gesamten neuen Stadtteils wider - nachhaltiger zu wirtschaften, bewusster zu konsumieren und Ressourcen effizienter zu nutzen.
Die zweistündige Tour bietet spannende Einblicke in die Vielfalt des neuen Quartiers. Im Fokus stehen dabei Menschen, ihr Handwerk, ihre Lokalitäten, aber auch die Europaallee im Kontext der Stadtentwicklung.
Die Führung durch die Ausstellung präsentiert zeitgenössische Ansätze inklusiver Gestaltung und Architektur. Der anschliessende Gebäuderundgang durch das Toni-Areal verdeutlicht hindernisfreies Bauen.
Schwamendingen wurde 1948 nach dem Bebauungsplan von Stadtbaumeister Steiner als durchgrüntes Wohngebiet – als die Gartenstadt – geplant. Auslöser war ein damals für Zürich einzigartiger Bauboom. Die Erneuerungen der letzten Jahre und die zukünftigen Planungen zeigen exemplarisch aktuelle Themen der Stadtentwicklung auf.
Open House Zürich ist zu Gast im ZAZ BELLERIVE. Wir feiern genussvoll Baukultur und stimmen uns fürs Wochenende ein!
Liebst du moderne Architektur, Kunst und die Seepromenade? Dann ist diese entspannte Velotour vom Chipperfield-Bau am Pfauen zu den Nachkriegsikonen am rechten Zürichseeufer mit der Autorin und Heartbrut-Leiterin Karin Bürki genau für dich.
Im Workshop für Kinder wird gemeinsam eine kleine Welt voller Wünsche und Phantasien gebaut und gebastelt. Ob eine Sonnenblume die neue Nachbarin ist, oder mit dem Künstleratelier um die Erde gesegelt wird, bestimmt alleine das Kind. Alle möglichen Materialien stehen zur Verfügung.
Führung durch den Kreis 5 und 4 entlang der Langstrasse. Die Ausgehmeile Zürichs, die Aussersihl mit dem Industriequartier verbindet, ist die wohl bunteste und quirligste Strasse der Stadt. Wir berichten von italienischen Lebensmittelläden und jüdischen Konfektionsgeschäften, von gelungenen Initiativen und missglückten Projekten.
In den nächsten 15 Jahren soll Grüze+ zu einem lebendigen Stadtgebiet heranwachsen. Das Innovationslabor spiegelt den zukunftsweisenden Charakter des gesamten neuen Stadtteils wider - nachhaltiger zu wirtschaften, bewusster zu konsumieren und Ressourcen effizienter zu nutzen.
Die Lokstadt, als Teil des Sulzerareals nimmt Fahrt auf! Du erfährst Vieles über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft dieses städtebaulichen Juwels.
Im einstigen Sulzer-Werkgelände „Lagerplatz“ lagen unterschiedlichste Gebäude der Maschinenfabrik. Die Stiftung Abendrot kaufte 2009 das ganze Areal auf und sicherte damit die vielfältige Nutzung. Die Führung beinhaltet einen historischen Überblick über die industrielle Vergangenheit des Lagerplatzes und die fünfzehnjährige Geschichte der Zwischennutzung.
Szenisch-historischer Streifzug durch Klosterleben, Industriequartier und Multikulti. Lass dich von den kostümierten Rundgängerinnen des FSRW auf einer Zeitreise durch die Geschichte des Quartiers Töss begleiten
Im Westhof Dübendorf diskutieren wir gemeinsam die jüngsten Veränderungen sozialer Lebensformen. Besonders interessiert uns dabei die Haushaltszusammensetzung, die Alterung und die Formen des Zusammenlebens sowie deren Widerspiegelung im Wohnungsbau. Diskutiere mit!
Heute (insbesondere) müssen wir sorgfältig im Umgang mit Licht werden, damit in Zukunft jede Beleuchtung massvoll und angenehm wird. Im nächtlichen Spazieren durch die Stadt, werden die verschiedenen Aspekte von Beleuchtungen im öffentlichen Raum und die Wahrnehmung von Licht thematisiert.
Heute (insbesondere) müssen wir sorgfältig im Umgang mit Licht werden, damit in Zukunft jede Beleuchtung massvoll und angenehm wird. Im nächtlichen Spazieren durch die Stadt, werden die verschiedenen Aspekte von Beleuchtungen im öffentlichen Raum und die Wahrnehmung von Licht thematisiert.
Fachpersonen des Amts für Städtebau führen durch Zürich-West und gibt Einblick in ihre Tätigkeit. Im Vordergrund stehen die Planungsgeschichte der Transformation vom Industriegebiet zu einem gemischt genutzten Stadtquartier.
Wir kooperieren mit dem Tag der urbanen Produktion. Im Vorfeld erwartet dich ein Talk über die nötigen Veränderungen alter Zürcher Areale, um urbane Produktion und Kreislaufwirtschaft zu ermöglichen. Nach der Paneldiskussion gibt es Gebäudeführungen mit Blicken hinter die Kulissen des Zollhauses.
Wusstest du, dass die Stadt beim Bürkliplatz aufhörte und flanieren am See ein ferner Traum war? Nein? Dann reise mit Lydia Muralt zurück und erlebe, wie Zürich sich mithilfe von ambitionierten Ingenieuren und Architekten von einem Dorf in eine mondäne Stadt verwandelte.
Willkommen zum Rundgang «10-Minuten-Nachbarschaften»! Wir erkunden mit Dr. Sibylle Wälty, Architektin, Stadtökonomin und Raumentwicklungswissenschaftlerin, die Prinzipien dieser Nachbarschaften im Kreis 3
Mit dem Fresko von Augusto Giacometti (1877-1947) beherbergt die Regionalwache City der Zürcher Stadtpolizei eines der bedeutendsten Kunst-und-Bau-Werke der Stadt Zürich.
Im Zweiten Weltkrieg wurde die Halle in einen Lagerraum verwandelt und das Fresko so stark beschädigt, dass es Giacometti als „verloren“ betrachtete. Seit der Restaurierung im Jahr 2019 erstrahlt die Halle wieder in ihrem ursprünglichen Glanz. Das Kunstwerk hat heute nationale Bedeutung.
Das mittelalterliche Städtchen Regensberg ist durch seine einzigartige Lage, Geschichte und städtebauliche Klarheit ein Ort von unvergleichlicher Qualität.
Wie sich moderne und heutige Architektur gelungen in diesen geschichtlichen Kontext einfügt, soll mittels der ausgewählten Gebäude auf dem Spaziergang aufgezeigt und erklärt werden.
Du begeisterst dich für markante Betonarchitektur und möchtest die faszinierende Flussbadkultur am Letten erkunden? Dann ist diese urbane Safari genau das Richtige für dich.
Die Tour führt dich von den Anfängen der Zürcher Betonbaukunst aus dem 19.Jahrhundert zu richtungsweisenden Werken der Moderne und Gegenwart.
Was sind denn bloss Beginen oder Begarden? Auf diesem Spaziergang durch die schöne Altstadt begeben wir uns auf die Spuren der Beginen und Begarden Zürichs, um mehr über ihr Leben hier herauszufinden.
Die Besichtigung der 250qm grossen Loft mit Alpenblick einerseits und Weitblick über den Flughafen hinaus ist bereits einen Besuch wert! Du erähltst zusätzlich die Gelegenheit von der Gründerin und Inhaberin Branca Good durch "die Schatzkammer der Materialien" - so wird die Materialothek für den Innenausbau manchmal genannt - geführt zu werden.
Die Gesprächsrunde thematisiert aus verschiedenen Perspektiven die Auswirkungen der Bautätigkeit im Grossraum Zürich seit der Jahrtausendwende.
Yves Netzhammer hat im neuen Unterwerk des Elektrizitätswerks der Stadt Zürich (ewz) im Industriequartier von Oerlikon ein riesiges Wahrnehmungslabyrinth angelegt. Seine Installation aus Spiegeln, Zeichnungen, Licht und Sprache erweitert die Architektur und verwandelt die unterirdische Welt der elektrischen Anlagen in einen weiten, dynamischen Assoziationsraum, in dem die Wandlungsprozesse, die im Gebäudeinnern stattfinden, ein vielfältiges Echo finden.
Die Schweizer Licht Gesellschaft SLG schreibt ihren 7. Prix Lumière aus. Der Preis wird für herausragende Lichtlösungen verliehen, bei deren Realisierung innovativer Lichtgestaltung besondere Beachtung geschenkt wurde.
Da, wo eine riesige Papierfabrik und Gewerbebauten standen, wird jetzt nach den Grundsätzen der 2000-Watt-Gesellschaft gewohnt und gearbeitet. Aber ist das Quartier Manegg wirklich derjenige qualitativ hochwertige Lebensraum, den man sich beim Planungsstart vor über zehn Jahren gewünscht hat? Vertreter:innen von Wirtschaft und Bauherrschaften sowie eine Bewohnerin und eine Architektin stehen Rede und Antwort.
Wie leben wir in Zukunft? Dieser Frage widmet sich der 30-minütige Dokumentarfilm, in dem Bewohnende von sechs Generationenwohnprojekten in der Schweiz über ihre Erfahrungen sprechen. Filmscreening im gemütlichen WG-Wohnzimmer und anschliessender Hausführung.
Vor 150 Jahren übernahm der erst 23 jährige Julius Maggi von seinem Vater die Mühle «zum Hammer» und schrieb mit dem Aufbau seiner Bouillon-Fabrik Industriegeschichte. Bis in die 1930er-Jahre wuchs die Produktion auf ein Industriegebiet von fast einem Kilometer Länge. Seit 2018 erfuhr das Areal eine Transformation und ist heute Standort für über 100 Unternehmungen.
Der Architekt Fabian Hörmann wird sein Projekt YR22 über die Regenerative Architecture and Urbanism in Zürich vorstellen. Die Schaffung eines regenerativen Habitats steht im Zentrum des Wirkens von Fabian Hörmann. Sein Interesse spannt sich von städtebaulichen Themen über kollektive Wohnformen und Bildungslandschaften bis hin zu brennenden Themen regenerativer Strategien, Konstruktionen und Materialien.
Lust die Stadt mit den Augen von zwei Textilschaffenden zu entdecken?
Auf dem zweistündigen Rundgang werden spielerisch Verbindungen hergestellt, zwischen dem, was die beiden Textilfachfrauen Isabelle Wackernagel | Sichtschicht und Eva Waldmann | prêt-à-reporter in ihren Ateliers tüfteln. Unterwegs wird das Entdeckte anhand von Materialbeispielen, Schaubildern und Mustern illustriert. Auch historische und textile Bezüge zum Quartier und den Gebäuden werden aufgegriffen und erzählt.
Das legendäre Hotel der 1970er am Fusse des Zürcher Üetlibergs wurde vollständig renoviert und im Juli 2022 im neuen Glanz eröffnet. Um den heutigen Ansprüchen eines Fünf-Sterne-Hotels zu entsprechen wurden alle 87 Luxus-Suiten und 62 moderne Lifestyle-Hotelzimmer dementsprechend ausgestattet und vergrössert.
In einer durchdachten Architektur spielt Tageslicht als Gestaltungsmittel eine zentrale Rolle. Das Ergebnis sind Lebens-, Arbeits- und Wohnräume, die mehr Lebensqualität bieten. Drei Gebäude dienen uns als Anschauungsobjekte, wo diese bauliche Haltung umgesetzt wurde.
Du begeisterst dich für markante Betonarchitektur und möchtest die faszinierende Flussbadkultur am Letten erkunden? Dann ist diese urbane Safari genau das Richtige für dich.
Die Tour führt dich von den Anfängen der Zürcher Betonbaukunst aus dem 19.Jahrhundert zu richtungsweisenden Werken der Moderne und Gegenwart.
Mit dem Fresko von Augusto Giacometti (1877-1947) beherbergt die Regionalwache City der Zürcher Stadtpolizei eines der bedeutendsten Kunst-und-Bau-Werke der Stadt Zürich.
Im Zweiten Weltkrieg wurde die Halle in einen Lagerraum verwandelt und das Fresko so stark beschädigt, dass es Giacometti als „verloren“ betrachtete. Seit der Restaurierung im Jahr 2019 erstrahlt die Halle wieder in ihrem ursprünglichen Glanz. Das Kunstwerk hat heute nationale Bedeutung.
Das mittelalterliche Städtchen Regensberg ist durch seine einzigartige Lage, Geschichte und städtebauliche Klarheit ein Ort von unvergleichlicher Qualität.
Wie sich moderne und heutige Architektur gelungen in diesen geschichtlichen Kontext einfügt, soll mittels der ausgewählten Gebäude auf dem Spaziergang aufgezeigt und erklärt werden.
Auf den ca.6500 m2 Vereinsgelände, mitten im Wald gelegen, sind über 100 Skulpturen zu finden. Die Meisten stehen auf den dafür vorgesehenen Ausstellungsflächen. Es lohnt sich aber mit wachem Blick durch das Gelände zu wandern, gibt es doch ab und zu eine Trouvaille zu entdecken, die sich erst auf den zweiten Blick zu erkennen gibt.
Der Garten beeindruckt durch das spannungsvolle Nebeneinander verschiedener Stilrichtungen.
Ein seltenes Schmuckstück ist die kastenförmig geschnittene Lindenreihe. Der aufwändige Kastenschnitt wird jährlich von Hand ausgeführt und ist in Zürich nur hier zu bewundern.
Hochhäuser sind ein politisches Reizthema. Sie machen finanzielle und planerische Kräfte unmittelbar im Stadtbild sichtbar. Doch hohe Bauten gehören längst zur Stadt Zürich – bei der weiterhin anhaltenden Bautätigkeit stellen sich aber Fragen.
Unsere Gesprächsrunde diskutiert, was dies für das Leben in der Stadt und ihre Wahrnehmung bedeutet.
Der Üetliberg war in der Vergangenheit mehr als nur ein Ausflugberg sonnenhungriger Städter. Erste Spuren einer Besiedlung finden sich bereits in der Jungsteinzeit-und noch am Ende des 18. Jahrhunderts haben die Bauern von Albisrieden das "Fäld auf dem Üetliberg" gepflügt.
Der Rundgang führt von der Bahnstation rund ums Gipfelplateau zum Uto-Staffel und hinauf zum Uto-Kulm.
KOSMOS Architects präsentiert ihr laufendes Design- und Forschungsprojekt «TOGETHER SPACES».
ZU BEACHTEN:
OPEN CALL für eine Kunst-Residenz/Besetzung der Galerie im Jahr 2023: Bewerbe dich mit einer kreativen, künstlerischen / architektonischen Idee, wie die Kunstgalerie mit Hinterhof in einen öffentlichen Raum verwandelt werden kann.
Heute (insbesondere) müssen wir sorgfältig im Umgang mit Licht werden, damit in Zukunft jede Beleuchtung massvoll und angenehm wird. Im nächtlichen Spazieren durch die Stadt, werden die verschiedenen Aspekte von Beleuchtungen im öffentlichen Raum und die Wahrnehmung von Licht thematisiert.
Willst du das Kernteam und unsere Volunteers kennenlernen?
Du bist herzlich willkommen im 12. Stock zu unserem Get-together.
Für Getränke und Grill ist gesorgt und wir tanzen mit silent disco.
Lust die Stadt mit den Augen von zwei Textilschaffenden zu entdecken?
Auf dem zweistündigen Rundgang werden spielerisch Verbindungen hergestellt, zwischen dem, was die beiden Textilfachfrauen Isabelle Wackernagel | Sichtschicht und Eva Waldmann | prêt-à-reporter in ihren Ateliers tüfteln. Unterwegs wird das Entdeckte anhand von Materialbeispielen, Schaubildern und Mustern illustriert. Auch historische und textile Bezüge zum Quartier und den Gebäuden werden aufgegriffen und erzählt.
Das Limmattal ist vielfältig: Von historischen Bauten wie dem ersten Zürcher Gaswerk oder dem Kloster Fahr bis hin zu modernen Wohn- und Arbeitskomplexen wie dem Limmatfeld in Dietikon hat das Gebiet entlang der Limmat – dem blauen Band – einiges zu bieten. Mit Peter Wolf, Geschäftsleiter der Regionale 2025.
Das Künstlerduo wiedemann/mettler verwandelt die Dachhaube der zweigeschossigen Treppenhalle im neuen Sportzentrum Heuried in ein riesiges Kaleidoskop. «Stairway to Heaven» trägt ein Muster aus verschiedenfarbigem, mundgeblasenem Antikglas, verspiegelte Seitenflächen schicken das farbige Licht durch den Raum.
Mon oncle, Tatis erster Film, der als Farbfilm in die Kinos kam, ist ein Werk von beispiellosem kinematografischen Witz und optischem und akustischem Reichtum. Die geometrisch-kühle Kulisse ist ein Meisterwerk der Filmarchitektur.
Wusstest du, dass die Stadt beim Bürkliplatz aufhörte und flanieren am See ein ferner Traum war? Nein? Dann reise mit Lydia Muralt zurück und erlebe, wie Zürich sich mithilfe von ambitionierten Ingenieuren und Architekten von einem Dorf in eine mondäne Stadt verwandelte.
Historiker Dr. phil. Martin Illi erläutert mit seinem Rundgang um die Villa Belvoir mit Park, deren geschichtsträchtige Vergangenheit bis hin zu ihren Verbindungen in die Karibik.
Fünf Designer*innen im Gespräch | Führungen durch das Büro- und Werkgebäude von Lehni
Der TRANSFER Architecture Video Award ist ein unabhängiger Preis, um die kreativsten und innovativsten Kurzfilme aus den Bereichen Architektur, Stadt und Landschaft weltweit auszuzeichnen.
MIRACLE ON 42nd STREET ist ein Dokumentarfilm über die unerzählte Geschichte des Apartmentkomplexes Manhattan Plaza in New York City.
Wir feiern Baukultur im Binz-Quartier
OPEN STUDIOS | GEBÄUDFÜHRUNGEN | TALK
Das nächtliche Erscheinungsbild der Stadt bewusst zu gestalten und die Atmosphäre eines Ortes hervorheben. Das wird - neben den Aspekten Ökologie, Ökonomie und Sicherheit - mit dem Beleuchtungskonzept Plan Lumière angestrebt.
Der Dokumentarfilm beleuchtet die Aufwertung eines sozialen Wohnbaus durch das renommierte Architekturbüro Lacaton & Vassal (Pritzker-Preisträger 2021).
Kulturstammtisch:
Im Anschluss nimmt Eric Facon den Film zum Anlass für ein Gespräch mit seinen drei geladenen Gästen.
Zürich West ist das ein lebendiges Symbol der multikulturellen Schweiz. Symbole des Reichtums wie der Prime Tower koexistieren mit alternativen Design-Ikonen wie Freitag und kulturellen Infrastrukturen wie dem Schiffbau oder dem Löwenbräu. Während dieser Tour erfährst du wie das trendige Zürich West entstand und Industriebauten geschickt wiederverwendet und in neue Architektur integriert wurden.
Lindt Home of Chocolate, dynamisch-verspielt versus monumental-edles Landesmuseum? Welche Unterschiede und Gemeinsamkeiten tatsächlich zwischen den beiden Gebäuden bestehen, wird Mona Farag (Partner Christ & Gantenbein) in einem Kurzvortrag erläutern.
«Und soll die Architekturbewertung öffentlicher werden?» Zu diesen Fragen lädt das Amt für Städtebau zu einem Podium ein.
Als Ende des 20. Jahrhunderts die Industrieflächen aufgelöst und zu einem neuen Stadtquartier umgestaltet wurden, waren neue Wegbeziehungen zwischen den beiden Gleisseiten notwendig. Stadt und SBB entschieden sich für ein gemeinsames Vorgehen. 10:8 Architekten erläutern die städtebaulichen und architektonischen Umsetzungen für das neu entstandene Zentrum.
Die Made in Zürich Initiative lädt in Zusammenarbeit mit Open House zum Gespräch über urbane Produktion und Arealentwicklung. Immobilienentwickler*innen sind aufgefordert, den sich ändernden Bedürfnissen mit neuen Lösungen zu begegnen. Wie funktioniert das in der Praxis und wie sieht die Zukunft des produzierenden Gewerbes in den Städten aus? Vorher und danach: Führungen durch FREITAG und Aroma.
Der Garten beeindruckt durch das spannungsvolle Nebeneinander verschiedener Stilrichtungen.
Ein seltenes Schmuckstück ist die kastenförmig geschnittene Lindenreihe. Der aufwändige Kastenschnitt wird jährlich von Hand ausgeführt und ist in Zürich nur hier zu bewundern.
Einhausung der Autobahn - ein Podiumsgespräch um Akzeptanz, Perspektiven und Realitäten im Quartier Schwamendingen
Gutes Bauen hat in Zürich Tradition. Im internationalen Vergleich ist die Baukultur hervorragend. Damit dies auch in Zukunft so bleibt, fördert die Stadt Zürich die Diskussion und zeichnet seit rund 70 Jahren regelmässig die besten Objekte, Bauten und Anlagen aus.
Zur Eröffnung des KREIS-Hauses öffnet Synergy Village seine Türen.
Das KREIS-Haus ist ein Forschungsprojekt für kreislauffähiges und nachhaltiges Bauen. Von den Baumaterialien bis zu den Nährstoffen aus dem Abwasser – alles befindet sich im Kreislauf.
Architecture and construction are notoriously resistant to change. However, the current climatic emergency leaves little time to wait.
Begleitend zu Open House Zürich führt der Verein Architecture for Refugees SCHWEIZ eine Veranstaltungsreihe zum «Thema Open City Zürich - Stadt für ALLE» durch.
Zwei Führungen mit dem Architekt und Bauherrenvertreter der Zunft zur Meisen, Tomaso Zanoni durch das im Jahr 2018 renovierte Zunfthaus zur Meisen.
Drei Kurzvorträge dokumentieren den anspruchsvollen Umbau und die Transformation einer ehemaligen Citroën-Garage in eine aussergewöhnliche Wohn- und Gewerbeanlage.
Begleitend zu Open House Zürich führt der Verein Architecture for Refugees SCHWEIZ eine Veranstaltungsreihe zum «Thema Open City Zürich - Stadt für alle» durch. Der Anfang macht ein Interview-Abend mit verschiedenen Gästen.
Wusstest, du dass die Stadt beim Bürkliplatz aufhörte und flanieren am See ein ferner Traum war? Nein? Dann reise mit Lydia Muralt zurück und erlebe, wie Zürich sich mit Hilfe von ambitionierten Ingenieuren und Architekten von einem Dorf in eine mondäne Stadt verwandelte.
FÜHRUNG DURCH ALBISRIEDEN UND ALTSTETTEN
Auf diesem Stadtspaziergang begegnen wir alten Industriezeugen und ihren Geschichten, aber auch imposanten Neuüberbauungen und zukünftigen Projekten wie dem Zollfreilager und dem Koch-Areal.
Zwei Führungen mit dem Architekt und Bauherrenvertreter der Zunft zur Meisen, Tomaso Zanoni durch das im Jahr 2018 renovierte Zunfthaus zur Meisen.
Vorträge von Künstlern offenbaren einen Einblick in die Verflechtung von Kunst und Architektur, insbesondere der massgeschneiderten Kunst für die Architektur. Anhand der Beispiele wird untersucht, wie die Kunst den individuellen architektonischen Ausdruck eines Gebäudes sichtbar machen kann.
Die frühen Bauetappen (1961) des ETH Campus Hönggerberg gelten heute als hochrangiges Zeugnis der Nachkriegsmoderne in der Schweiz. Die Aussenanlagen hierfür entwarf Willi Neukom, der zu den bedeutendsten Landschaftsarchitekten in der Schweiz jener Zeit zählt.
Es gibt mehrere Ansätze für die Integration solarer Aspekte in der Architektur. Die eingeladenen Architekten berichten über ihre konkreten Projekte.
Vor und nach dem Podium finden Besichtigungen des Wohnhauses Solaris statt.
Vorträge von Künstlern offenbaren einen Einblick in die Verflechtung von Kunst und Architektur, insbesondere der massgeschneiderten Kunst für die Architektur. Anhand der Beispiele wird untersucht, wie die Kunst den individuellen architektonischen Ausdruck eines Gebäudes sichtbar machen kann.
Spaziergang durch die Gockhauser "Gartenwelt" mit Erzählungen über die Entstehung der "Künstlerkolonie" am Stadtrand von Zürich in den 50er und 60er Jahren.
Die beiden Architekturkritiker von werk, bauen + wohnen, Daniel Kurz und Tibor Joanelly, führen durch das Quartier Altstetten mit einem Blick auf zufällig entstandenem, gestaltete, gewöhnliche und überraschende Aussenräume.
Die denkmalgeschützte Villa Syz fand mit dem Umbau zum gehobenen Bed & Breakfast über eine Neuanlage des Gartens, der inhaltlich am ursprünglichen Architekturgarten von Gustav Ammann anknüpft, seine alte Bedeutung wieder.
Vorträge von Künstlern offenbaren einen Einblick in die Verflechtung von Kunst und Architektur, insbesondere der massgeschneiderten Kunst für die Architektur. Anhand der Beispiele wird untersucht, wie die Kunst den individuellen architektonischen Ausdruck eines Gebäudes sichtbar machen kann.
Begleitend zu Open House Zürich führt der Verein Architecture for Refugees SCHWEIZ eine Veranstaltungsreihe zum «Thema Open City Zürich - Stadt für alle» durch. Heute mit Kurzpräsentationen und anschliessender Diskussion.
Open House Zürich ist zu Gast bei der Paulus Akademie: zwischen den Architekturführungen stossen wir verteilt im Gebäude oder im Hof beim Holzpavillon von Hartwag mit genügend Abstand an.
Nach dem Critical Mass treffen wir uns für einen Kinoabend zum Thema Stadt für ALLE! Der Film Afghan Cycles handelt von Frauen in Afghanistan und zeigt Ihre Bemühungen Velofahren zu dürfen, Stadt für ALLE heisst Zugang für ALLE!
Heute werden Holzbauten in Dimensionen realisiert, wie sie vor Jahren noch undenkbar gewesen wären. Der Vortrag zeigt auf, worauf besonders geachtet werden muss, damit ein Holzbau erfolgreich verläuft.
Wir tauchen ein in den Alltag der Bewohner des mittelalterlichen Zürichs; finden einen längst vergessenen Brunnenschacht, erzählen unterwegs von Legenden und beenden die Tour an der Schifflände mit dem Besuch des Ehgrabens.
Das nächtliche Erscheinungsbild der Stadt bewusst zu gestalten und die Atmosphäre eines Ortes hervorheben. Das wird - neben den Aspekten Ökologie, Ökonomie und Sicherheit - mit dem Beleuchtungskonzept Plan Lumière angestrebt.
Open House Zürich ist zu Gast bei EF Education First | Ehemalige Neue Börse: zwischen den Architektur- und Kunstführungen stossen wir verteilt im Gebäude und mit genügend Abstand an.
Die Schülerinnen und Schüler vom LernCenter empfangen ihre jüngeren, gleichaltrigen und älteren Gäste am Open House Zürich. Sie bieten tolle Aktivitäten für Kids zwischen 7 und 13 Jahren an. Zudem führt der Kooperationspartner Logiscool die Kinder in die Welt des Programmierens ein.
Um 18.15 Uhr werden am Tellhof die hofseitigen Fenster geöffnet. Die Band «Ray Drma» verwandelt den Tellhof für eine Stunde in einen Klangraum - Emotionen garantiert.
Mit der ehemaligen Neuen Börse hat EF Education First auch 50 Readymades der frühen 90er Jahre des renommierten Künstlerduos Fischli/Weiss übernommen. Unter Plexiglas und auf weisse Sockel gestellt, sind die Objekte der Konsumwelt zu Kunstwerken transformiert.
Heute werden Holzbauten in Dimensionen realisiert, wie sie vor Jahren noch undenkbar gewesen wären. Der Vortrag zeigt auf, worauf besonders geachtet werden muss, damit ein Holzbau erfolgreich verläuft.
An dieser Veranstaltung treffen sich Akteure aus der Bau- und Immobilienbranche und der ICT-Branche, um neue Anstösse und vielversprechende Entwicklungen zu besprechen.
Bewohnerinnen und Bewohner des Locherguts erzählen aus dem Alltag in Zürichs Wohnbau-Ikone, welche die Stadt 1966 als Antwort auf die Wohnungsnot erstellen liess.
Die junge Akademie PAZ, die sich auf Parametric Design spezialisiert hat, zeigt anhand professioneller Beispiele, wie man mit dieser Methode seine Projekte präziser und flexibler ausführen kann.
Der Film zeigt die Querelen eines Wettbewerbs und blickt hinter die Fassade fünf weltbekannter Architekturbüros. Das Podiumsgespräch geht der Frage nach: Was ist der Nutzen des Architekturwettbewerbs?
«Dürfen wir euer Sofa als Goal benützen?»
«Warum steht dein Grill bei mir im Wohnzimmer?» «Hallo Nachbar! Auf einen Sprung zu mir auf die Decke?»
«Anatomy Lessons» ist eine Fallstudie zur Repräsentation von Architektur, die den Umbau der Casa mondiale als das Ergebnis einer Vielzahl von Mitwirkenden ausstellt.
Welches Haus hat mich zuletzt tief berührt? Oder welches Haus hat eine besondere Bedeutung für mich? Bei «Hausgeschichten» bringen fünf Persönlichkeiten «ihre» Häuser näher.
Vortrag mit Yves Schihin, Partner burkhalter sumi architekten, mit anschliessendem Rundgang durch die Stadthalle Zürich.
Open House Zürich ist zu Gast bei der Genossenschaft Bellerive: wir laden gemeinsam mit dem S AM 10 Architekturbüros aus dem In- und Ausland ein und feiern genussvoll Baukultur!
Von der ehemaligen Börse mit seiner ringförmigen Eingangsfassade hin zu einem Dienstleistungsgebäude mit über 800 Arbeitsplätzen - Vortrag mit Stücheli Architekten
Vortrag mit Alberto Veiga, Barozzi Veiga Architekten (Barcelona), mit anschliessendem Rundgang durch das Tanzhaus Zürich.
Vortrag mit Adrian Streich, Adrian Streich Architekten (Zürich), mit anschliessenden Führungen durch die Schulanlage Schauenberg.
Podiumsgespräch mit Pietro Mattioli, Luigi Archetti, Stefan Burger, William Lutz, Valeria Stefané zur Geschichte und Gegenwart des Wohn-Ateliers seit den 1950er-Jahren
«Ein Stadtpark im dichtesten Teil von Zürich, ohne einen Quadratmeter wertvolles Bauland zu opfern? Ist das möglich?» | Film: «Hinter den sieben Gleisen»
Holzfassaden haben den Vorteil, dass die gestalterischen Möglichkeiten gross sind. Zwei Kurzvorträge mit Wohnungsbesichtigungen.
Workshop zur Wirkung von Farbe im Raum. Wie Farbgestaltung einen ergänzenden Blick auf die Architektur wirft und diese stärkt.
Ob in der Architektur, im Innenraum- oder Produktdesign, virtuelle Realität und der Einsatz von Konfigurator-Systemen gewinnen zukünftig immer mehr an Bedeutung.
Zum zweiten Mal besuchen wir im Vorfeld von Open House Barcelona architektonische Sehenswürdigkeiten und lokale Architekturbüros.